Die französischen Enten

Blanc de l'Allier.
Die ursprüngliche Region ist Bourbonnais und ihr Vorfahr ist, wahrscheinlich, die englische Ente Aylesbury, aber sein Tragen ist weniger horizontal. Es ist eine Ente schöner Größe (Erpel : 4 kg ; Ente : 3,5 kg), sehr rustikal, massig, stämmig aber lebendiger und befreiter Gangart, im fleckenlosen weißen Gefieder noch geschwefelter Reflexe. Schnelles Wachstum ; die Enten haben eine frühzeitige Eierlegezeit 80 g in weißer Schale.
Adresse : Bourbonnais Club, Roy Christian, 9 rue du Châtet, 03500 Saint Pourçain sur Sioule, France.
Bourbourg Ente
Wie das Geflügel desselben Namens, der Stadt von Bourbourg stammend, hat diese Ente die wirkliche Entwicklung in Frankreich außerhalb ihrer ursprünglichen Region niemals gekannt, wo sie von einem großen Handel Gegenstand war. Sie ist gegen Ende des 19. Jahrhunderts, ab der Ente von Mertchem ( Belgien) und von der Ente Aylesbury ( England) erschienen, um zur Mitte des 20. Jahrhunderts fast zu verschwinden. Jetzt wählen mehrere Züchter diese Rasse erneut aus. Achtung : sie mit anderen weißen Enten nicht zu verwechseln. Standard ist 1924 festgelegt gewesen. Grundlegenden Besonderheiten sind : massiger, breiter, fast horizontaler und wohlgenährter Körper weißer rosé Schnabel ; Fußwurzelknochen (orangefarbenes Gelb) ; dunkle Augen ; weißes Gefieder.
Adresse : Association des éleveurs de races Bourbourg, Edmond Chrastek, 70 avenue de la Libération, 62940 Haillicourt, France.

Challans Ente
Unter der Regierung des Königes Philippe der IV. aus Spanien ( 1621-1665 ), befanden sich zahlreiche Verbannte in Frankreich, besonders in der Gegend von den bretonischen und vendéens Sümpfen. Sie fangen an , den alten Golf auszutrocknen und ihn in eine Art Polder zu verwandeln. So fängt die Zucht von der Ente von Challans an und daß die Stadt von Nantes seit dem Anfang des 18. Jahrhunderts mit Enten von Fleisch versorgt ist. Das sind die großen Linien der altüberlieferten Methode von Zucht. Die Reproduktionsgeräte sind frei, von Hinfahrt des Hofes bis zu den Kanälen zu gehen. Auf Ufern der Kanäle sind Nester in Form des Kegels bereit. Die Enten sind von den Enten der Zucht, aber auch von den Durchgangswildenten befruchtet. Die geöffneten canetons sind entweder der Ente gelassen, oder in einer Zwerghenne anvertraut. Wenn sie älter sind, finden die canetons, zusätzlich der Nahrung der Züchter Raupen, Insekten, Larven, limaces, Schnecken, Kaulquappen. Mit 8 Wochen sind sie in einer Einfriedung für einen intensiven engraissement eingeschlossen.
Adressen :
Crépeau Gilbert, Le Bosquet de la Pironnière, 85320 La Bretonnière, France.
Pineau Joseph, Les Etangs, 44150 Saint Herblon, France.
Duranceau Vincent, 8 rue de la Gare, 85320 La Bretonnière, France.

Nackthalsente

Diese Rasse ist durch eine Veränderung, die 1992 in der Zucht von Pierre Delambre in Clamart erschienen ist, bedingt ; sie ist von Jean-Claude Périquet Gincrey ( Maas) dann ausgewählt gewesen.
Pierre Delambre schreibt: " 1992 in einem Nest von Colverts, war ich erstaunt, 3 junge Enten nicht wie die anderen zu finden. Wirklich schiehen diese, ein bei den Schwimmvogeln wenig gekanntes. Gen auszustellen, weil es sich um den Faktor " nackter Hals " handelte. Nach einem ohne Problem ausgeführten Wachstum war ich an der Spitze eines schönen Trios von Enten mit nacktem Hals, dessen Weibchen ins Geliefertes isabelle... "
Herr Delambre versuchte, im nächstem Jahr, diese Enten reproduzieren zu lassen. Vergeblich : " ich habe alles dennoch versucht, eine andere Nahrung und Einfriedung, aber es lohnte sich nicht ! "
Er vertraute also diese Enten Jean-Claude Périquet an , von dem die Zeugenaussage folgt : " ich habe zusammen diese Tiere gelassen, aber die Eier waren nicht befruchtet. Dann habe ich die Enten mit nacktem Hals mit einem Männchen Colvert und die Männchen mit nacktem Hals mit Enten Colvert gestellt. Die erhaltenen Jugendlichen waren alle anscheinerd Colvert ; kein nackter Hals. Was mir vermuten läßt, daß das Gen "nackter Hals" rezessiv ist. Ab diesen Tieren erster Generation habe ich meine ersten Enten mit nacktem Hals erhalten können. Für die Reproduktion 1998 hatte ich 15 Tiere (8 Männchen und 7 Weibchen), die zusammen reproduziert haben. " Ein Entwurf von Standard der Ente "Cou-nu" ist von Jean-Claude Périquet eingerichtet (festgelegt) gewesen, und 4 Tiere sind zum erstenmal in der internationalen Ausstellung von Metz, im November 1997, zwecks einer gerichtlichen Genehmigung vorgestellt gewesen.
Diese Rasse bietet mehrere einzigartiges Besonderheiten bei den Enten an : Hals, Kopf und Bauch teilweise entkleidet, Fußwurzelknochen und Finger, ohne Schuppen, Schwungfedern und Steißes verkümmert.
Die Ente wiegt ungefähr 1,2 kg und Ente 1, 1 kg ; die Eier, von 50 bis 60 g, besitzen eine grünliche, selten weißliche Schale.
Anecdote : Man hat die jungen Enten "Cou-nu" abseits von anderen züchten müssen, weil sie wegen ihrer körperlichen Besonderheiten, empfindlicher zu sein scheinen. Dagegen scheinen sie nicht, an der Kälte zu leiden, sie haben eine Temperatur -22,5°C (unter Schutz)vertragen, in Gincrey (Maas), am Morgen vom 1. Januar 1997 (Rekord Frankreichs) !
Adresse : Périquet Jean-Claude, 3 hameau de Pierreville, 55400 Gincrey, France.

Duclair Ente

Ente, die aus der Normandie stammt, trägt den Namen einer Stadt dieser Region. Sie ist von regionalen Enten abstammend ; Standard ist am 11. November 1923 eingerichtet gewesen. Doch in mehreren europäischen Ländern sind gleichartige Rassen unter unterschiedlichen Namen, wie die belgische Ente von Termonde, die schwedische Ente und die Pommernenten ( Deutschland) erkannt. Was normal ist, weil man leicht schwarze Enten in weißem Latz von Kreuzungen von Enten Art Rouen und von schwarzen oder weißen Enten erhält. Man muß die Enten dann auswählen, um Tiere zu erhalten, die dem Standard entsprechend sind. Der Erpel soll 3 kg, die Ente 2,5 kg, die Eier 70 g wiegen ; regelmäßiges Kolorit der Schale, lieber grün bis blaülich.
Adressen :
Club pour la Sauvegarde des Races Avicoles Normandes, Lomenède Bruno, Le Buquet, 76750 Bosc Roger sur Buchy, France. E-mail : brunolo@aol.com
Conservatoire des Races Normandes et du Maine, Le Maître Pierre, Le Mont Mirel, 14400 Saint Loup Hors, France.

Estaires Ente

Der Norden, außer einer Henne und einer Ente von Bourbourg, kennt eine Henne und auch eine Ente von Estaires. Wahrscheinlich ab der Ente von Pekin geschaffen, lebte diese Ente an der "Lys", Fluß, der durch Estaires fließt. Sie hat eine große Entwicklung außerhalb seiner ursprünglichen Region niemals gehabt, und ist sehr selten heutzutage geworden. Sie hat dieselbe Form wie die Ente von Bourbourg aber ist weniger groß (2 bis 2,5 kg). Andere Besonderheiten : rustikal, frühzeitig ; gute Legezeit ; weniger feines Fleisch, als das von Bourbourg.
Adresse : Palgalli Estaires Club, Bernard Dedours, 7 rue du Bacquet, 62620 Maisnil les Ruitz, France.

Rouen Enten

Rouen clair Ente :
Diese Ente wird seit langem in der Gegend von Rouen gezüchtet : es ist die Ente Colvert, die von Auswahl verbessert wird, mit dem Ziel, ihm des Volumen zu lassen. Man hat Tiere von 3,5 kg so erhalten. Diese Auswahl ist in den letzten dreißig Jahren des 19. Jahrhunderts vor allem gemacht gewesen. Aber 1910 war sie von anderen Rassen schon verdrängt. Ein Züchter, Garry genannt unternahm seine Regenerierung im Hinblick auf die Verbesserung des Volumens : von 1910 bis 1920 von Kreuzungen mit Enten Colvert und "Appellant", erhielt er Tiere von 4,5 kg. Man kann Garry als der echte Schöpfer von Rouen betrachten, von dem der Standard, 1923 angenommen ist. Klares Rouen, dessen Fleisch besonders lecker ist, ist eine von unseren besten Beziehungsenten. Die Ente legt Eier 80 g Minimum, in verdâtre Schale sehr klar

Rouen Ente :
Ab klarem Rouen haben die englischen Züchter (dunkles) Rouen ausgewählt ; sie unterscheidet sich viel von Rouen Clair, weil sie weniger elegant ist und einen dunkleren Kolorit hat. Sie bewegt sich schwerer und langsamer. Die Befruchtung ist ziemlich mühsam. Die Ente legt, sehr wenige Eier 80 g minimum in einer grünlichen Schale mit dunkleren oder (weißlichen) klareren (blaülichen) Nuancen. Der Erpel wiegt 3,5 kg und die Ente 3 kg.
In jeder Geflügelkategorie besitzt Frankreich eine Rasse einstimmig, die im Ausland anerkannt ist ; für die Hennen ist es Bresse ; Für die Gänse Toulouse, und für die Enten, ist es Rouen. Die Mehrheit der Züchter Liebhaber von Ente von Rouen im Ausland wählen dunkles Rouen aus. Die Rouen Clair ist nur vor kurzem im Ausland erkannt gewesen.
Adressen :
Club pour la Sauvegarde des Races Avicoles Normandes, Lomenède Bruno, Le Buquet, 76750 Bosc Roger sur Buchy, France. E-mail : brunolo@aol.com
Conservatoire des Races Normandes et du Maine, Le Maître Pierre, Le Mont Mirel, 14400 Saint Loup Hors, France.
Aufnahmeseite

Nackthalsente
Diese Rasse ist durch eine Veränderung, die 1992 in der Zucht von Pierre Delambre in Clamart erschienen ist, bedingt ; sie ist von Jean-Claude Périquet Gincrey ( Maas) dann ausgewählt gewesen.
Pierre Delambre schreibt: " 1992 in einem Nest von Colverts, war ich erstaunt, 3 junge Enten nicht wie die anderen zu finden. Wirklich schiehen diese, ein bei den Schwimmvogeln wenig gekanntes. Gen auszustellen, weil es sich um den Faktor " nackter Hals " handelte. Nach einem ohne Problem ausgeführten Wachstum war ich an der Spitze eines schönen Trios von Enten mit nacktem Hals, dessen Weibchen ins Geliefertes isabelle... "
Herr Delambre versuchte, im nächstem Jahr, diese Enten reproduzieren zu lassen. Vergeblich : " ich habe alles dennoch versucht, eine andere Nahrung und Einfriedung, aber es lohnte sich nicht ! "
Er vertraute also diese Enten Jean-Claude Périquet an , von dem die Zeugenaussage folgt : " ich habe zusammen diese Tiere gelassen, aber die Eier waren nicht befruchtet. Dann habe ich die Enten mit nacktem Hals mit einem Männchen Colvert und die Männchen mit nacktem Hals mit Enten Colvert gestellt. Die erhaltenen Jugendlichen waren alle anscheinerd Colvert ; kein nackter Hals. Was mir vermuten läßt, daß das Gen "nackter Hals" rezessiv ist. Ab diesen Tieren erster Generation habe ich meine ersten Enten mit nacktem Hals erhalten können. Für die Reproduktion 1998 hatte ich 15 Tiere (8 Männchen und 7 Weibchen), die zusammen reproduziert haben. " Ein Entwurf von Standard der Ente "Cou-nu" ist von Jean-Claude Périquet eingerichtet (festgelegt) gewesen, und 4 Tiere sind zum erstenmal in der internationalen Ausstellung von Metz, im November 1997, zwecks einer gerichtlichen Genehmigung vorgestellt gewesen.
Diese Rasse bietet mehrere einzigartiges Besonderheiten bei den Enten an : Hals, Kopf und Bauch teilweise entkleidet, Fußwurzelknochen und Finger, ohne Schuppen, Schwungfedern und Steißes verkümmert.
Die Ente wiegt ungefähr 1,2 kg und Ente 1, 1 kg ; die Eier, von 50 bis 60 g, besitzen eine grünliche, selten weißliche Schale.
Anecdote : Man hat die jungen Enten "Cou-nu" abseits von anderen züchten müssen, weil sie wegen ihrer körperlichen Besonderheiten, empfindlicher zu sein scheinen. Dagegen scheinen sie nicht, an der Kälte zu leiden, sie haben eine Temperatur -22,5°C (unter Schutz)vertragen, in Gincrey (Maas), am Morgen vom 1. Januar 1997 (Rekord Frankreichs) !
Adresse : Périquet Jean-Claude, 3 hameau de Pierreville, 55400 Gincrey, France.

Duclair Ente
Ente, die aus der Normandie stammt, trägt den Namen einer Stadt dieser Region. Sie ist von regionalen Enten abstammend ; Standard ist am 11. November 1923 eingerichtet gewesen. Doch in mehreren europäischen Ländern sind gleichartige Rassen unter unterschiedlichen Namen, wie die belgische Ente von Termonde, die schwedische Ente und die Pommernenten ( Deutschland) erkannt. Was normal ist, weil man leicht schwarze Enten in weißem Latz von Kreuzungen von Enten Art Rouen und von schwarzen oder weißen Enten erhält. Man muß die Enten dann auswählen, um Tiere zu erhalten, die dem Standard entsprechend sind. Der Erpel soll 3 kg, die Ente 2,5 kg, die Eier 70 g wiegen ; regelmäßiges Kolorit der Schale, lieber grün bis blaülich.
Adressen :
Club pour la Sauvegarde des Races Avicoles Normandes, Lomenède Bruno, Le Buquet, 76750 Bosc Roger sur Buchy, France. E-mail : brunolo@aol.com
Conservatoire des Races Normandes et du Maine, Le Maître Pierre, Le Mont Mirel, 14400 Saint Loup Hors, France.

Estaires Ente

Der Norden, außer einer Henne und einer Ente von Bourbourg, kennt eine Henne und auch eine Ente von Estaires. Wahrscheinlich ab der Ente von Pekin geschaffen, lebte diese Ente an der "Lys", Fluß, der durch Estaires fließt. Sie hat eine große Entwicklung außerhalb seiner ursprünglichen Region niemals gehabt, und ist sehr selten heutzutage geworden. Sie hat dieselbe Form wie die Ente von Bourbourg aber ist weniger groß (2 bis 2,5 kg). Andere Besonderheiten : rustikal, frühzeitig ; gute Legezeit ; weniger feines Fleisch, als das von Bourbourg.
Adresse : Palgalli Estaires Club, Bernard Dedours, 7 rue du Bacquet, 62620 Maisnil les Ruitz, France.

Rouen Enten

Rouen clair Ente :
Diese Ente wird seit langem in der Gegend von Rouen gezüchtet : es ist die Ente Colvert, die von Auswahl verbessert wird, mit dem Ziel, ihm des Volumen zu lassen. Man hat Tiere von 3,5 kg so erhalten. Diese Auswahl ist in den letzten dreißig Jahren des 19. Jahrhunderts vor allem gemacht gewesen. Aber 1910 war sie von anderen Rassen schon verdrängt. Ein Züchter, Garry genannt unternahm seine Regenerierung im Hinblick auf die Verbesserung des Volumens : von 1910 bis 1920 von Kreuzungen mit Enten Colvert und "Appellant", erhielt er Tiere von 4,5 kg. Man kann Garry als der echte Schöpfer von Rouen betrachten, von dem der Standard, 1923 angenommen ist. Klares Rouen, dessen Fleisch besonders lecker ist, ist eine von unseren besten Beziehungsenten. Die Ente legt Eier 80 g Minimum, in verdâtre Schale sehr klar

Rouen Ente :
Ab klarem Rouen haben die englischen Züchter (dunkles) Rouen ausgewählt ; sie unterscheidet sich viel von Rouen Clair, weil sie weniger elegant ist und einen dunkleren Kolorit hat. Sie bewegt sich schwerer und langsamer. Die Befruchtung ist ziemlich mühsam. Die Ente legt, sehr wenige Eier 80 g minimum in einer grünlichen Schale mit dunkleren oder (weißlichen) klareren (blaülichen) Nuancen. Der Erpel wiegt 3,5 kg und die Ente 3 kg.
In jeder Geflügelkategorie besitzt Frankreich eine Rasse einstimmig, die im Ausland anerkannt ist ; für die Hennen ist es Bresse ; Für die Gänse Toulouse, und für die Enten, ist es Rouen. Die Mehrheit der Züchter Liebhaber von Ente von Rouen im Ausland wählen dunkles Rouen aus. Die Rouen Clair ist nur vor kurzem im Ausland erkannt gewesen.
Adressen :
Club pour la Sauvegarde des Races Avicoles Normandes, Lomenède Bruno, Le Buquet, 76750 Bosc Roger sur Buchy, France. E-mail : brunolo@aol.com
Conservatoire des Races Normandes et du Maine, Le Maître Pierre, Le Mont Mirel, 14400 Saint Loup Hors, France.
Aufnahmeseite

Estaires Ente
Der Norden, außer einer Henne und einer Ente von Bourbourg, kennt eine Henne und auch eine Ente von Estaires. Wahrscheinlich ab der Ente von Pekin geschaffen, lebte diese Ente an der "Lys", Fluß, der durch Estaires fließt. Sie hat eine große Entwicklung außerhalb seiner ursprünglichen Region niemals gehabt, und ist sehr selten heutzutage geworden. Sie hat dieselbe Form wie die Ente von Bourbourg aber ist weniger groß (2 bis 2,5 kg). Andere Besonderheiten : rustikal, frühzeitig ; gute Legezeit ; weniger feines Fleisch, als das von Bourbourg.
Adresse : Palgalli Estaires Club, Bernard Dedours, 7 rue du Bacquet, 62620 Maisnil les Ruitz, France.

Rouen Enten

Rouen clair Ente :
Diese Ente wird seit langem in der Gegend von Rouen gezüchtet : es ist die Ente Colvert, die von Auswahl verbessert wird, mit dem Ziel, ihm des Volumen zu lassen. Man hat Tiere von 3,5 kg so erhalten. Diese Auswahl ist in den letzten dreißig Jahren des 19. Jahrhunderts vor allem gemacht gewesen. Aber 1910 war sie von anderen Rassen schon verdrängt. Ein Züchter, Garry genannt unternahm seine Regenerierung im Hinblick auf die Verbesserung des Volumens : von 1910 bis 1920 von Kreuzungen mit Enten Colvert und "Appellant", erhielt er Tiere von 4,5 kg. Man kann Garry als der echte Schöpfer von Rouen betrachten, von dem der Standard, 1923 angenommen ist. Klares Rouen, dessen Fleisch besonders lecker ist, ist eine von unseren besten Beziehungsenten. Die Ente legt Eier 80 g Minimum, in verdâtre Schale sehr klar


Rouen Ente :
Ab klarem Rouen haben die englischen Züchter (dunkles) Rouen ausgewählt ; sie unterscheidet sich viel von Rouen Clair, weil sie weniger elegant ist und einen dunkleren Kolorit hat. Sie bewegt sich schwerer und langsamer. Die Befruchtung ist ziemlich mühsam. Die Ente legt, sehr wenige Eier 80 g minimum in einer grünlichen Schale mit dunkleren oder (weißlichen) klareren (blaülichen) Nuancen. Der Erpel wiegt 3,5 kg und die Ente 3 kg.
In jeder Geflügelkategorie besitzt Frankreich eine Rasse einstimmig, die im Ausland anerkannt ist ; für die Hennen ist es Bresse ; Für die Gänse Toulouse, und für die Enten, ist es Rouen. Die Mehrheit der Züchter Liebhaber von Ente von Rouen im Ausland wählen dunkles Rouen aus. Die Rouen Clair ist nur vor kurzem im Ausland erkannt gewesen.
Adressen : Club pour la Sauvegarde des Races Avicoles Normandes, Lomenède Bruno, Le Buquet, 76750 Bosc Roger sur Buchy, France. E-mail : brunolo@aol.com Conservatoire des Races Normandes et du Maine, Le Maître Pierre, Le Mont Mirel, 14400 Saint Loup Hors, France. Aufnahmeseite